Sein direkter Anstieg beim Klosterhof Eichhof wird heute durch einen Sandstein und eine Vielzahl von unübersehbaren Hohlwegen markiert.
Die Steigung betrug hier im Bramwald 9%.
Nachweislich hat dieser Nord-Süd-Handelsweg schon im 11./.12. Jahrhundert bestanden. Auf das Jahr 1055 wird eine steinerne romanische Brücke bei Nörten-Hardenberg über die Leine datiert und aus dem Jahre 1186 wird ein Bohlenweg in Hann. Münden beschrieben. Im Dorfbereich von Bühren sind die Hohlwegpassagen bei den Kreuzsteinen und über den Mühlberg noch eindrucksvoll zu erkennen.
Je steiler der Anstieg innerhalb des Wegeverlaufs wurde, desto mehr Pferde oder Ochsen spannte man vor die geländegängigen Wagen oder Schwenkkarren. Den notwendigen Vorspann leistete die örtliche Bevölkerung. Dieses diente gleichzeitig als eine weitere Erwerbsmöglichkeit.
Die Spurweite dieser Fernhandelsfahrzeuge betrug 1,30 bis 1,40 m.